
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde
Wir haben die Bilder und Menschen vermisst während der pandemiegeprägten Zeit. Den farbenfrohen Eiffelturm von Robert Delaunay, Arnold Böcklins planschende Nereïden, das eindrückliche Selbstporträt von Paula Modersohn-Becker, den toten Christus im Grab von Hans Holbein d.J.. Ebenso wie den Spaziergang am Strand, die Aussicht vom Berg, den Blick auf einen Fluss im Nebel. Ausflüge, ob in die Natur oder ins Museum, beleben und inspirieren uns. Sie wecken Erinnerungen, versinnbildlichen Sehnsüchte. Sie erlauben uns, Dinge und auch uns selbst neu zu erfahren, sie berühren unser Innerstes. Editorial weiterlesen